Unter Moxibustion (kurz: Moxa) wird das Abbrennen von asiatischem Beifußkraut verstanden an ausgewählten Punkten, Bahnen oder Bereichen, ohne die Haut zu schädigen. Seine Wirkung wird ausgesprochen gut vom menschlichen Körper aufgenommen und ist häufig wichtiger Bestandteil der Behandlung. Ich verwende Moxa bei Schwäche, sowie bei Spannungen und anderen Störungen im Körpersystem.
Sanfte Bewegungsübungen zur Behandlung von Fehlstellungen, Schmerzen und Verspannungen.
Mechanische Reizung der Körperoberfläche an bestimmten Bereichen mit Saugglocken oder einer schabenden Technik zur Steige- rung der Durchblutung. In meiner Praxis nutze ich diesen Effekt bei verspannter Muskulatur, bei geschwächter Immunabwehr, bzw. Belastung durch krankmachende Faktoren.
Je nach betroffenem Meridian wird die Haut in einer bestimmten Frequenz mit erhitztem Bambus rhythmisch berührt, was eine schnelle Veränderung des Körperzustands bewirken und somit Schmerzen lindern kann.
Entsprechend der chinesischen Diagnose individuell zusammengestellte Teemischung oder Tinkturen, um die Behandlung von innen her zu ergänzen oder zu unterstützen und auch zwischen den Akupunktursitzungen entsprechende Impulse zu setzen.
Die Verbindung von moderner Ernährungswissenschaft mit dem Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin, Ernährungs-pychologie und der aktiven Mitarbeit des Betroffenen bringt Orientierung, Motivation, Umsetzung und stärkt die Selbstverantwortung. Dabei sind Wirkung und Zubereitungsarten der verschiedenen Lebensmittel von großer Bedeutung. Ein neues Verständnis macht es leicht, selbst ins Tun zu kommen und seinen Gesundheitszustand nachhaltig zu verbessern.